MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Leitartikel

ZdK und CDU: Kein Grund zum Weinen

Wenn die Union eine Partei für Christdemokraten sein will, braucht sie Laien. Die findet sie aber nicht im Zentralkomitee.
Wahlplakat mit Friedrich Merz und Markus Söder
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Wahlplakat mit Friedrich Merz und Markus Söder: Wenn die Union auf der Suche nach engagierten Christen ist, sollte sie ihre Talentscouts nicht zur Vollversammlung des Zentralkomitees schicken.

Die Herausforderung steht im Namen: Wenn Christdemokraten keine aktive Christen mehr in ihren Reihe hätten, dann gebe es ein Problem. Ja, nicht nur das, es gehört sozusagen zum Gründungsauftrag von CDU und CSU, dass sie nicht nur Christen unter ihrem Dach versammeln, sondern zur wichtigsten politischen Stimme für sie und ihre Anliegen werden. Zumindest bei den Wahlen geben die kirchlich enger gebundenen Protestanten und Katholiken immer noch mehrheitlich ihre Stimme für die Union ab. Das wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch bei der nächsten Bundestagswahl tendenziell so sein.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht