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ZdK-Generalsekretär Frings: „Wollen raus aus der Echokammer“

Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken tagte in Paderborn: Wie positioniert sich das ZdK gegenüber der AfD und nach dem Streit um die Migrationspolitik mit der Union? Ein Interview mit Generalsekretär Marc Frings.
Marc Frings ist seit 2020 Generalsekretär des ZdK
Foto: IMAGO/Paul-Philipp Braun (www.imago-images.de) | Marc Frings ist seit 2020 Generalsekretär des ZdK. Zuvor leitete der 44-jährige Politologe das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in den Palästinensischen Gebieten in Ramallah.

Herr Frings, „das Tischtuch ist zerschnitten“. Das sagte 1986 der damalige Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Hans Maier, mit Blick auf die Grünen. Er bezog sich damals darauf, dass die Partei den § 218 abschaffen wollte. Mittlerweile ist das Verhältnis des ZdK zu den Grünen gänzlich entspannt und ist damit ein Beweis dafür, dass sich über die Jahre so eine Beziehung ändern kann. Wäre das nicht auch ein Modell für den Umgang mit der AfD?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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