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„Wut über israelische Siedlungspolitik“

André Stiefenhofer von „Kirche in Not“ über die Situation der Christen im Heiligen Land. Von Eva-Maria Vogel
André Stiefenhofer von „Kirche in Not“ ist kürzlich von einer mehrwöchigen Projektreise in den Nahen Osten zurückgekehrt.
Foto: KiN | André Stiefenhofer ist kürzlich von einer mehrwöchigen Projektreise in den Nahen Osten zurückgekehrt.

Wie erleben Christen im Heiligen Land die Umbrüche im Nahen Osten? Die Christen im Heiligen Land sind zum Großteil Palästinenser. Dementsprechend erleben sie die Umbrüche aus einer ganz anderen Situation heraus als es ihre Glaubensbrüder zum Beispiel in Ägypten oder auch Jordanien tun. Die Rolle des Staates Israel und die damit einhergehenden Konflikte sind die „Brille“, durch die die Christen die Ereignisse im Nahen Osten beobachten. Es herrscht große Wut über die israelische Siedlungspolitik im Westjordanland, und der Wunsch nach einem wirklich souveränen palästinensischen Staat ist greifbar. Aus dieser Situation heraus empfinden die palästinensischen Christen eine gewisse Sympathie für die Revolutionen und ...

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