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Plus Inhalt Staudamm als Zankapfel

Wut am Horn von Afrika

Äthiopien hat den größten Staudamm Afrikas eingeweiht und die Separatistenregion Somaliland anerkannt. Damit sorgt es für enorme Spannungen in der Region.
Äthiopien
Foto: IMAGO/Daniel Terefe (www.imago-images.de) | Äthiopiens Regierungschef Abiy Ahmed eröffnete mit großem Pomp den „Grand Ethiopian Renaissance Dam“ (GERD), doch der bringt auch neue geopolitische Spannungen in Ostafrika.

Ein wenig erinnerte es an die Feier eines Nationaltages an einem lauen Sommerabend. Feuerwerkskörper schossen in den Himmel und verglühten in bunten Farben. Unzählige Drohnen stiegen wie Glühwürmchen in die Nacht und zeichneten Botschaften wie „geopolitischer Aufstieg“ und „Sprung in die Zukunft“ in den Himmel. Die Köpfe der Gäste drehten sich bewundernd zum Himmelszelt. Unter ihnen die Regierungschefs von Dschibuti, Südsudan und Kenia. Es sollte eine Show werden, die niemand vergessen würde. Eine Machtdemonstration.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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