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Wolfgang Bosbach: Ein Sympathieträger und Medienliebling

Wolfgan Bosbach demonstriert, dass zusammengeht, was nach linker Lesart einfach nicht zusammengehen darf: Pointierte Kritik am Kurs der CDU unter Angela Merkel zu üben und gleichzeitig loyal zu seiner Partei zu stehen.
Wolfgang Bosbach trat am vergangenen Sonntag bei einer Wahlkampfveranstaltung von Hans-Georg Maaßen auf
Foto: teutopress GmbH via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Bosbach trat am vergangenen Sonntag bei einer Wahlkampfveranstaltung von Hans-Georg Maaßen auf - sozusagen als freundliches Gesicht der deutschen Konservativen.

Exponent des konservativen Flügels der Union und gleichzeitig Sympathieträger und Medienliebling – das geht in der Berliner Republik eigentlich nicht, außer man heißt Wolfgang Bosbach.  Der 69-Jährigen demonstriert, dass zusammengeht, was nach linker Lesart einfach nicht zusammengehen darf: Pointierte Kritik an dem Kurs zu äußern, den seine Partei unter Angela Merkel genommen hat, und gleichzeitig loyal zu seiner Partei zu stehen. Das alles in ruhiger, humorvoller Sprache – Bosbach macht lieber einen launigen Spruch in einer Fernsehtalkrunde, statt aggressive Tweets in die Welt zu senden.

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