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„Woche der Schande“ im House of Commons

Keine Strafverfolgung nach Abtreibung, Legalisierung der Suizidhilfe: Das britische Unterhaus überspannt den Bogen.
Legalisierung der Suizidhilfe in Großbritannien
Foto: IMAGO/Krisztian Elek / SOPA Images (www.imago-images.de) | Am Freitag stimmte das Unterhaus in dritter und letzter Lesung mehrheitlich für die Legalisierung der Suizidhilfe.

Eines ist sicher: Die „Woche der Schande“, die das britische Unterhaus vergangene Woche auf der Insel vom Stapel ließ, wird lange in Erinnerung bleiben. Erst stimmte das „House of Commons“ am Dienstag mit überwältigender Mehrheit dafür, Frauen, die eine vorgeburtliche Kindstötung in Auftrag geben oder mittels der Abtreibungspille „Mifegyne“ durchführen, unterschiedslos und ohne Ansehen von Fristen und Gründen von der Strafverfolgung auszunehmen. Man muss kein Lebensrechtler zu sein, um darin außer einem Angriff auf die „Heiligkeit des Lebens“ auch die Demontage von Recht und Ordnung zu erkennen.

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