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Gedanken zum Menschenbild

Erschöpft sich das christliche Menschenbild unserer Zeit im spröden Aufruf zu Solidarität, Subsidiarität und Klimaschutz? Dieser Frage geht unser Kolumnist Peter Schallenberg nach.
"Schweißtuch der Veronika"
Foto: Schiazza (ANSA) | Ein Blick auf das heilige Antlitz Jesu von Manoppello lehrt vor allem: Wir kommen Gott ganz nah und sehen sein Bild ganz deutlich.

Anfang August waren wir mit 39 Jugendlichen der Malteserpioniere auf Wallfahrt in Italien. Dabei pilgerten wir auch nach Manoppello, zum heiligen Schweißtuch. Mit uns in der Gruppe waren vier Jugendliche mit geistigen und körperlichen Einschränkungen, die als Gäste und Freunde die Gemeinschaft bereicherten. Nie zuvor war mir in Manoppello so deutlich die Eigenart des „Volto Santo“, des heiligen Antlitzes aufgefallen. Es ist der Überlieferung nach das Schweißtuch, von dem der Apostel Johannes im 20. Kapitel seines Evangeliums berichtet: „Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen ...

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