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Wirtschaft im Würgegriff der Waffen

Die massiven Militärausgaben Russlands scheinen nicht nur die wirtschaftliche Stabilität zu gefährden, sondern führen auch zur Vernachlässigung sozialer und zivil-wirtschaftlicher Investitionen.
Wladimir Putin inspiziert mit seinem Statthalter Ramzan Kadyrov die Waffen- und Zubehörproduktion in Tschetschenien
Foto: IMAGO/Vyacheslav Prokofyev (www.imago-images.de) | Kriegswirtschaft, nicht nur, aber auch in Tschetschenien, wo Präsident Wladimir Putin mit seinem Statthalter Ramzan Kadyrov die Waffen- und Zubehörproduktion inspiziert. Es ist Putins Strategie, das Wirtschaftswachstum durch Militärausgaben anzutreiben.

Russlands Wirtschaft steht unter dem Einfluss massiver Militärausgaben, die im kommenden Jahr 13,5 Billionen Rubel (etwa 124,5 Milliarden Euro) erreichen sollen. Das geht aus dem Gesetzentwurf zum Haushaltsbudget für 2025 bis 2027 hervor, wie das unabhängige russische Wirtschaftsportal „The Bell“ berichtete. Dies stellt eine Steigerung um 25 Prozent gegenüber dem laufenden Jahr dar, so „The Bell“. Im Jahr 2024 wurde bereits ein Rekord von 10,4 Billionen Rubel (96 Milliarden Euro) für den Verteidigungssektor veranschlagt.

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