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„Wir schauen kritisch auf DITIB“

Der religionspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, im Interview. Von Tilman Asmus Fischer
Parlamentarisches Kontrollgremium
Foto: dpa | Konstantin von Notz gehört zu den rhetorischen Talenten unter den Abgeordneten der Grünen. Er ist auch stellvertretender Vorsitzender seiner Fraktion.

Herr von Notz, wie tragfähig ist das deutsche Religionsverfassungsrecht in Zeiten weltanschaulicher Pluralität? In Zeiten, in denen sehr grundsätzliche gesellschaftliche Diskurse geführt werden, geht es auch häufig um das Verhältnis von Kirche und Staat. Und da werbe ich sehr für das deutsche Modell des Kooperationsverhältnisses. Wenn man in die streng säkularen Länder dieser Welt guckt – in die Türkei, nach Frankreich, in die USA und andere –, dann bin ich mir gar nicht sicher, ob ein solcher Ansatz zu einem Mehr von Pluralität oder einer Entpolitisierung von Religion führt. Eher im Gegenteil! Ich glaube, dass gerade dieses Kooperationsverhältnis mit den Religionsgemeinschaften in Deutschland sehr geeignet ist, um einen ...

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