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„Wir müssen uns für die Lehre nicht entschuldigen“

Ein Gespräch mit Jugendbischof Stefan Oster zur Synode. Von Regina Einig
Stefan Oster im Gespräch mit jungen Menschen
Foto: Julia Steinbrecht (KNA) | Bei einer Veranstaltung zur kommenden Jugendsynode spricht Bischof Stefan Oster, Vorsitzender der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), mit jungen Menschen am 12. Mai 2018 auf dem 101. Katholikentag in Münster.

Herr Bischof Oster, was erhoffen Sie sich von einer Bischofssynode, die nach Auffassung mancher Ihrer Mitbrüder zum falschen Zeitpunkt stattfindet? Ich finde, der Zeitpunkt ist richtig. Gerade in der Krisenzeit in der Kirche geht es ja um Kinder und Jugendliche, die Betroffene sind, Opfer oder Überlebende. Das sind Themen, die junge Menschen betreffen. Ich hoffe, dass wir während der Synode auch darüber mit den Bischöfen sprechen. Ich hoffe, dass das Thema Jugend und Kirche neu ins Bewusstsein unserer Gläubigen und auch unserer Amtsträger kommt und dass wir miteinander lernen, wie wichtig, kostbar und wertvoll junge Menschen für die Gesellschaft und unsere Kirche sind. Und dass sich jeder Einsatz dafür lohnt, dieses Bewusstsein wachsen ...

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