MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Waffenlieferungen an die Türkei

Wie war das mit der Staatsraison?

Scholz gibt Kriegswaffen lieber in die Hände Erdoğans. Ein Kommentar.
Türkei-Reise von Olaf Scholz: Bundeskanzler bei Erdogan
Foto: IMAGO/Bergmann, Guido/BPA/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Die Türkei ist NATO-Mitglied, die Ukraine ist das nicht. Darum meint Scholz: „Es ist ganz normal, dass wir an unseren Bündnispartner Waffen liefern.“

Olaf Scholz steht auf der Bremse, wenn es darum geht, der Ukraine jene weitreichenden Waffensysteme zu liefern, die sie braucht, um die militärische Angriffs-Infrastruktur des Aggressors in Russland zu treffen. Aber Rüstungsgüter im Wert von mehr als 100 Millionen Euro an die Türkei zu liefern, das ist offenbar kein Problem. Nicht mitgerechnet sind hier die 40 Kampfjets vom Typ Eurofighter (ein Gemeinschaftsprojekt von Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien), über die Ankara derzeit mit London verhandelt – nachdem der deutsche Kanzler dafür grünes Licht gegeben hat.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht