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Wie ticken die JUler?

Starker Staat, starke Wirtschaft – und das „C“? Eine Analyse des programmatischen Profils der JU. Von Sebastian Sasse
Antragsberatung: Hier zeigt sich das inhaltliche Profil.
Foto: dpa | Antragsberatung: Hier zeigt sich das inhaltliche Profil.

Wenn ein Kandidat, der für den Bundesvorstand antritt, in der Vorstellung erwähnt, er sei Oberstleutnant der Reserve, dann gibt es Applaus. Auch wer vor den Gefahren des Linksextremismus warnt und die Angriffe auf Polizisten im Hambacher Forst geißelt, darf mit Zustimmung rechnen. Die Junge Union ist in vielerlei Hinsicht konservativer als ihre Mutterpartei. Zumindest was die CDU angeht. Das war nicht immer so: Als Hermann Gröhe in den 90er Jahren die Organisation anführte, war man bemüht, liberale Gegenakzente zur Regierung Kohl zu setzen. Damals entstand etwa die „Pizza Connection“, in der junge Christdemokraten mit Altersgenossen von den Grünen erste Gedanken über mögliche spätere Koalitionen austauschten.

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