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Wie Kardinal Gregory mit Biden bricht

Lange galt der Washingtoner Erzbischof als enger Verbündeter des amtierenden Präsidenten Joe Biden. Dessen jüngste Äußerungen zum Lebensschutz veruteilt er aber deutlich.
Kardinal Wilton Gregory
Foto: Michael Alexander (KNA) | Vergangene Woche distanzierte sich Kardinal Gregory von Biden, der bei konservativen Katholiken wegen seiner Haltung zum Lebensschutz sehr kritisch gesehen wird.

In Zeiten, in denen Politik und Gesellschaft von zunehmender Polarisierung geprägt sind, ist es nicht nur für einen katholischen US-Präsidenten von Vorteil, auf einflussreiche Verbündete in kirchlichen Kreisen zählen zu können. Bislang galt Wilton Gregory als solch enger Verbündeter Joe Bidens. Seien es die Debatte um den Kommunionempfang, die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie oder die amerikanische Einwanderungspolitik: Stets lag Gregory, Kardinal und Washingtoner Erzbischof, auf der Linie des Präsidenten – und stärkte diesem im öffentlichen Diskurs den Rücken.  Gregory: Biden vertritt katholische Lehre nicht Vergangene Woche distanzierte sich aber auch Gregory von Biden, der bei konservativen Katholiken wegen ...

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