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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Vor den Landtagswahlen im Osten

Wie hält es die Union in Zukunft mit dem BSW?

Wie hält es die Union in Zukunft mit dem BSW? Zunächst nur eine Gretchenfrage für die Christdemokraten in Sachsen, Thüringen und Brandenburg, langfristig aber auch auf der Bundesebene. Dabei geht es um taktische Probleme, aber nicht nur. Die CDU muss für sich klären, was Westbindung, Soziale Marktwirtschaft und Bündnistreue zur NATO heute für sie bedeuten.
Leipzig, Sachsen: Wahlplakate zur Landtagswahl
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Ob sie auch bald politisch miteinander rumhängen? Michael Kretschmer (CDU, oben) und Sahra Wagenknecht (BSW, unten).

Am 13. August jährte sich der Mauerbau. Die CDU griff dieses Ereignis, so wie sie es Jahr um Jahr tut, in verschiedener Weise auf. Der Landeschef in Mecklenburg-Vorpommern, Daniel Peters, etwa forderte die rot-rote Landesregierung in seinem Bundesland dazu auf, die Aufklärungsarbeit über die Verbrechen des SED-Regimes zu aktivieren. Sebastian Lechner, oberster Christdemokrat in Niedersachsen, sprach sich ebenfalls für mehr Fördermittel für die Erinnerungsarbeit aus. Und die Thüringer CDU, deren Chef Mario Voigt  in wenigen Wochen Ministerpräsident werden will, führte eine Veranstaltung in der Gedenkstätte Andreasstraße in Erfurt durch.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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