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Wie der Judenhass importiert wird

Bei Palästinenser-Demonstrationen in Berlin erklangen antisemitische Parolen. Wo liegen die Ursachen und was ist zu tun?
Al Quds-Demonstration
Foto: Müller-Stauffenberg (www.imago-images.de) | Beim sogenannten „al Quds-Tag“ werden auch immer wieder anti-jüdische Plakate gezeigt. So auch hier 2017 in Berlin.

Ostersamstag in Berlin: Eine Palästinenser-Demonstration mit mehreren hundert Teilnehmern zieht sich durch die Straßen der Hauptstadt. Protestiert werden sollte vordergründig gegen ein hartes Vorgehen israelischer Sicherheitskräfte in und vor der al-Aqsa-Moschee in Jerusalem. Einige Demonstranten skandierten dabei: „Tod den Juden!“ Die Polizeipräsidentin von Berlin kommentierte: „Das macht Angst.“ Dass bei Demonstrationen, die vermeintlich zugunsten palästinensischer Rechte und gegen israelische Polizeigewalt veranstaltet werden, immer wieder antisemitische Parolen und Attacken auf „die Juden“ als solche vorkommen, hat leider in Berlin, Deutschland und darüber hinaus bereits Tradition.

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