Er versteht sich als Anklopfender. Ob aufgemacht wird oder nicht, liegt nicht in seiner Hand, sondern in der Hand Gottes. Das lässt ihn gelassen bleiben – und das wirkt auf manche Kunden durchaus attraktiv, wenn man gelassen ist und nicht um Aufträge kämpfen muss. „Wenn die Tür aufgeht, dann bin das nicht ich, weil ich so ein toller Kerl bin, sondern dann ist das der Herr“, sagt Rainer Lohfeld, der von sich sagt, 2009 eine Verheißung bekommen zu haben: „Ich, der Herr öffne dir die Türen, es sind Türen, die du noch nicht kennst und siehst und es sind uralte Pforten darunter in Menschen und bestimmten Bereichen – und Du, Rainer, Du sollst mein Licht durch diese Türen bringen.“ Lohfeld ist ...
„Family first“
Es wird Zeit für einen TÜV für familienfreundliche Unternehmen. Von Benedikt Winkler