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Westafrika: Afrikas Dornröschen

Trotz der unsicheren Lage im Sahel könnte Westafrika zum Entwicklungsmotor werden.
Demokratie auf mauretanisch
Foto: IMAGO/Nicolas Remene / Le Pictorium (www.imago-images.de) | Demokratie auf mauretanisch: Gewinner der Wahl Ende Juni war Amtsinhaber Mohammed Ould Ghazouni, der seit 2019 regiert.

Der übergeordnete Blick auf Afrika zeigt eine Vierteilung, die sich immer mehr verfestigt: ein potenziell besonders reiches, aber von regionalen Machtkämpfen zerrüttetes Herz im Inneren des Kontinents; ein einst stabiler, nach den jüngsten Wahlen in Südafrika und einer Serie von Dürren jedoch zunehmend unberechenbarer Süden; ein nach Jahren des Aufbruchs inzwischen an vielen Stellen erneut ins Kriegschaos gestürzter Osten; aber auch ein sich stabilisierender Westen am Golf von Guinea bis hinauf nach Mauretanien an der Grenze zum Maghreb. Manches deutet darauf hin, dass Westafrika trotz der unsicheren Lage im Sahel zu einem neuen Entwicklungsmotor Afrikas werden könnte.

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