MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Kommentar zu Parteineugründung

Werteunion: Weder extremistisch noch politisch wirkmächtig

Die Werteunion ist nun eine Partei und hat ihr Gründungsprogramm präsentiert. Schwierig wird es werden, die angepeilte Wählerschaft im Westen mit der im Osten zusammenzubringen
Parteigründung der Werteunion in Bonn
Foto: IMAGO/Marc John (www.imago-images.de) | Parteigründung der Werteunion in Bonn. An einem geheimen Ausweichort an einer Schiffswerft in Rolandseck / Oberwinter, südlich von Bonn geht der Ex Präsident des Verfassungsschutzes Hans Georg Maaßen an Bord der MS Godesia.

Die Werteunion (WU) ist nun als Partei ins politische Meer gestochen. Und zwar wortwörtlich: Auf einem Schiff auf dem Rhein wurde die neue Formation aus der Taufe gehoben, um, so die Hoffnung der Gründer, eine parteipolitische Lücke zwischen Union und AfD zu schließen. Der Kapitän auf dem Deck ist unangefochten Hans-Georg Maaßen, in der Partei stets ehrfurchtsvoll „HGM“ (wohl in Analogie zu FJS) oder „Doktor Maaßen“ genannt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht