MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Migrationsdebatte

Wer weniger Flüchtlinge will, muss Syrien stabilisieren

Solange die Regierung sich realen Lösungen in den Herkunftsländern verweigert, bleiben die Konzepte zur Reduzierung der Migration nur warme Worte.
Angela Merkel 2015
Foto: imago stock&people, via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Schuld an der derzeitigen Debatte hat auch die Union und die Entscheidungen, die die damalige Kanzlerin Angela Merkel (im Bild Merkel 2015 mit Migranten) verantwortete.

Die Ampelregierung aus SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen sowie die Union reden in diesen Tagen viel von einer radikalen Begrenzung der Zuwanderung und vom Kampf gegen den Islamismus. Das sind nur warme Worte. Noch am 6. Juni konnten sich die Fraktionen dieser Parteien im Deutschen Bundestag nicht über die Bekämpfung des politischen Islam einigen. Ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion zur Bekämpfung des politischen Islam „als Gefahr für unsere freiheitliche Demokratie“ (20/11393) wurde von der Mehrheit der Abgeordneten, insbesondere von den Ampelparteien, abgelehnt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht