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Wenn Schulden unethisch werden

Deutschlands Rekordschulden 2025 im Licht der katholischen Soziallehre: Wann Investitionen legitim sind – und wann nicht.
Foto: Imago / dts Nachrichtenagentur | Haben wir doch gut hinbekommen, oder? Nun ja. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bei der „Haushaltswoche“ im deutschen Bundestag.

Staatsschulden sind seit jeher ein Instrument der Finanzpolitik. Doch mit dem Bundeshaushalt für das Jahr 2025 verschuldet sich Deutschland so stark wie seit Jahren nicht mehr. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Ab wann wird die Verschuldung zu einer Last, die das Gemeinwohl gefährdet und künftige Generationen erdrückt? Mit Ausgaben von 502,5 Milliarden Euro und einer Nettokreditaufnahme von knapp 82 Milliarden Euro erreicht bereits der Kernhaushalt einen Rekordwert. Einschließlich der kreditfinanzierten Sondervermögen steigt die Neuverschuldung sogar auf über 140 Milliarden Euro – der zweithöchste Wert in der Geschichte der Bundesrepublik.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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