MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Wien

Wenn Menschen Gott spielen

Der Widerstand gegen den „Marsch fürs Leben“ betreibt den Kulturkampf als Straßenschlacht.
Marsch fürs Leben Wien 2021
Foto: MK | Nicht nur gewaltbereite Linke, sondern sogar die Österreichische Hochschülerschaft mobilisierte gegen den diesjährigen „Marsch fürs Leben“. Die Polizei musste mit dem Einsatz von Waffengewalt drohen.

Plötzlich stoppt der bunte, kinderreiche Demonstrationszug. Überwiegend vermummte, schwarz gekleidete Gegendemonstranten blockieren die Wiener Ringstraße. Man sieht Bengalische Feuer in Rot und Blau, riecht die Stinkbomben, hört die immer gleichen Parolen. „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben!“ oder „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat!“, wird skandiert. Es sind altbekannte Sprüche, mit denen gewaltbereite Störer seit Jahrzehnten die friedlichen Demonstrationen für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder begleiten, beleidigen und bedrängen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich