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Kulturkampf um Polens Schulen: Streit um Religion und Sexualkunde

Die Regierung von Donald Tusk legt sich, wenngleich halbherzig, mit Polens Bischofskonferenz an.
Polens Ministerpräsident Donald Tusk
Foto: IMAGO/Neil Milton (www.imago-images.de) | Ministerpräsident Donald Tusk macht sich in der Kirche nicht nur Freunde.

In Polen soll die Zahl der Religionsstunden in der Schule halbiert werden. Ab dem 1. September 2025 sollen Polens Schüler gemäß der Verordnung des polnischen Bildungsministeriums unter Leitung von Ministerin Barbara Nowacka, die dem sozial-liberalen Flügel der Regierungspartei des polnischen Premierministers Donald Tusk angehört, nur noch eine statt zwei Stunden Religionsunterricht pro Woche erhalten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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