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Weihnachten ändert alles

Die Menschwerdung Gottes und die Geburt Jesu Christi laden uns ein, eine bewusste Wahl zu treffen und unserem Leben eine Richtung zu geben. Ein Kommentar.
Jesuskind in Krippe
Foto: Sven Hoppe (dpa) | „Homo desiderium Dei“, heißt es etwa bei Augustinus – „Der Mensch ist die Sehnsucht Gottes“. So sehr, dass Gott in Jesus Christus selbst Mensch wird, um die des Paradieses verlustig gegangene Menschheit durch seinen Tod am Kreuz zu erlösen.

An Weihnachten feiert die Christenheit mit der Geburt Jesu Christi nicht weniger als den leibhaftigen Eintritt Gottes in die Menschheitsgeschichte. Oder wie es der Seher Johannes im Prolog zu seinem Evangelium formuliert: „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.“ Da nimmt also der Schöpfer des Universums Menschengestalt an und die Mehrheit der Krone seiner Schöpfung schaut gelangweilt zu. Illuminiert mit Lichterketten kunstvoll Häuser und Gärten, statt sich dem „Licht der Welt“ zuzuwenden.

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