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Warum US-Evangelikale die Corona-Impfung skeptisch sehen

Unter US-Evangelikalen ist Widerstand gegenüber einer Corona-Impfung weit verbreitet. Die Gründe dafür sind vielfältig. Aber es gibt auch prominente Gegenstimmen.
USA: Bis zu 45 Prozent soll der Anteil der Evangelikalen betragen, die gegen eine Impfung sind.
Foto: Terry Pierson (Orange County Register via ZUMA) | Bis zu 45 Prozent soll der Anteil der Evangelikalen betragen, die gegen eine Impfung sind. Bei gut 41 Millionen Evangelikalen in den USA macht dies einen beträchtlichen Anteil aus.

In den USA hat es Tony Spell dank der Coronavirus-Pandemie zu nationaler Bekanntheit gebracht. Der evangelikale Pastor leitet die „Life Tabernacle Church“ in Baton Rouge, Louisiana. Seit Wochen hält er leidenschaftliche Plädoyers gegen das Maskentragen – und gegen Corona-Impfungen. „Wenn man mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,6 Prozent überlebt, warum sollte man sich dann seine Blutbahn mit etwas verunreinigen lassen, das einem schaden könnte?“, fragte er kürzlich in einer Sonntagspredigt. Das Virus, so Spell gegenüber dem linken Nachrichtensender CNN, sei von Anfang an ein politisch motivierter Schwindel gewesen.

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