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Warum Trumps Politik lehramtstreue Katholiken begeistert

Trumps Wahlsieg spült eine Reihe von Katholiken in einflussreiche Positionen. Während man hierzulande schnell dazu neigt, diesen Trend abzuurteilen, lohnt die Frage: Warum sind bestimmte Inhalte von Trumps Politik für lehramtstreue Katholiken attraktiv?
Der künftige Vizepräsident J.D. Vance
Foto: IMAGO/Jen Golbeck / SOPA Images (www.imago-images.de) | J.D. Vance konvertierte 2019 zum Katholizismus. Nicht zuletzt der bekannte konservative US-Publizist Rod Dreher, soll für Vances Konversion eine entscheidende Rolle gespielt haben.

Nach dem überraschend deutlichen Sieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen sind Amerikas Katholiken in aller Munde. Zunächst einmal, da sie in ihrem Wahlverhalten die Annahme widerlegten, in zwei relativ gleich große Blöcke gespalten zu sein: einen progressiven, der den Demokraten zuneigt, und einen konservativen, der sich bei den Republikanern verortet. Das Wahlergebnis der vergangenen Woche lieferte die große Überraschung: 58 Prozent der Katholiken stimmten für Trump, nur 40 Prozent für Harris – eine so große Differenz, wie es sie seit Jahrzehnten nicht gab.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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