MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kiew/Moskau

Warum es tatsächlich unser Krieg ist

Wenn das vereinte Europa die Freiheit der Ukrainer jetzt nicht gegen den Putinismus verteidigt, dann wird es sehr bald die eigene verspielt haben.
Ukraine-Krieg - Friedenskundgebung in Bremen
Foto: Mohssen Assanimoghaddam (dpa) | Undenkbar ist ein Szenario, in dem die EU und ihre Mitglieder irgendwann dort weitermachen, wo sie am 23. Februar standen – in den Beziehungen zu Moskau, zu Kiew oder in ihrem Selbstverständnis.

Zu spät und zu wenig: Das trifft angesichts des Sterbens und der Zerstörungen in der Ukraine für jede westliche Sanktion gegen das System Putin und jede Waffenlieferung an Kiew objektiv zu. Die Bilder von Russlands Kriegsverbrechen im Nachbarland, die verlogenen Worte der Kriegsverbrecher im Kreml, die zynischen Verharmlosungen durch die Putin-Missversteher im Westen: All das hat in seiner Verachtung für die Opfer etwas Unerträgliches.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht