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War Hitler Kommunist? Was wirklich hinter der Ideologie steckt

Eine Aussage von Alice Weidel hat für eine Debatte gesorgt. Geschichtsprofessor Peter Hoeres schaut auf das Selbstverständnis Hitlers, die Sicht der Zeitgenossen und die analytische Dimension der Frage.
Adolf Hitler bei einer Rede
Foto: IMAGO/British Pathe Ltd (www.imago-images.de) | Wie sahen die Zeitgenossen Hitler und seine Bewegung? Katholiken und Konservative sahen die Nazis als von Gott abgefallene Jakobiner, auf der Linken bemühte man die Faschismustheorien.

Erwartungsgemäß hat die Aussage von Alice Weidel, Hitler sei Kommunist gewesen, für große Empörung gesorgt. Der Journalistin Anna Dobler wurde vor zwei Jahren beim österreichischen „Exxpress“ sogar gekündigt, als sie die Nationalsozialisten als Sozialisten bezeichnete. Sie lag damit aber näher an der historischen Wahrheit als Weidel, denn Hitler war Antibolschewist und er hat auch die meisten Unternehmen nicht verstaatlicht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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