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Archiv Inhalt Wahlen in Südafrika

Wahlschlappe des ANC: Zeitenwende am Kap

Südafrika befindet sich nach der historischen Wahlschlappe des ANC am Scheideweg.
Südafrikas Noch-Präsident Cyril Ramaphosa
Foto: IMAGO/Jemal Countess (www.imago-images.de) | Ob Präsident Cyril Ramaphosa weiter im Amt bleiben wird, dürfte sich in wenigen Tagen zeigen.

Nahezu endlos waren die Warteschlangen vor den Wahllokalen, in die sich Schwarze und Weiße gemeinsam einreihten: Vor drei Jahrzehnten, am 27. April 1994, konnten erstmals alle Südafrikanerinnen und Südafrikaner uneingeschränkt ihr Parlament wählen. Erstmals war es der schwarzen Bevölkerungsmehrheit möglich, mit eigenen Parteien zur Wahl anzutreten. Entgegen vorheriger Befürchtungen, die Wahl könnte von Gewalt überschattet werden, verlief sie vergleichsweise friedlich sowie „frei und fair“, wie die unabhängige Wahlkommission IEC (Independent Electoral Commission) später urteilte. Mehr als 19 Millionen gültige Stimmzettel wurden gezählt, damit lag die Wahlbeteiligung bei rund 87 Prozent.

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