MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Verhandlungslösung

Wahlen in der Ukraine können den Krieg nicht beenden

Ukrainische Präsidentschafts- und Parlamentswahlen, wie Trump und Putin sie wünschen, sind in naher Zukunft unrealistisch.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
Foto: Imago/Liashonok | Baldige Neuwahlen in der Ukraine würden Wolodymyr Selenskyj wohl bestätigen. Dennoch fordert Moskau sie aus unlauteren Gründen und hinterhältigen Motiven.

Zu den Ungereimtheiten des neuen amerikanischen Ansatzes zum russisch-ukrainischen Krieg gehört die Annahme, baldige Wahlen in der Ukraine könnten hilfreich oder gar entscheidend sein für eine Beendigung der Kämpfe. Die Behauptung, dass ein schneller Wechsel an der Spitze der Ukraine, also ein neuer Präsident, zur Erreichung des Friedens beitrage, findet nicht nur in Moskau, sondern auch in Washington Befürworter. Diese Akteure halten ein solches Szenario für plausibel, obwohl ein politischer Wandel in der Ukraine angesichts der Realitäten vor Ort in naher Zukunft unwahrscheinlich ist.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025