MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kommentar um "5 vor 12"

Wagenknecht will die CDU am Nasenring durch die Manege ziehen

Sahra Wagenknecht will, dass die CDU in Thüringen sich von Friedrich Merz distanziert. Sonst könne es keine Koalition geben.
Sahra Wagenknecht im Deutschen Bundestag
Foto: Thomas Trutschel (www.imago-images.de) | Sahra Wagenknecht, MdB, BSW, aufgenommen im Deutschen Bundestag. Berlin, 18.10.2024. Berlin Deutschland *** Sahra Wagenknecht, Member of the Bundestag, BSW, recorded in the German Bundestag Berlin, 18 10 2024 Berlin Germany Copyright: xThomasxTrutschelx

Es ist keine Frage, Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht werden einmal in die Parteiengeschichte eingehen, und zwar als „Paar der Zerstörung“. Er kann die SPD für sich verbuchen, die seit seinem Rücktritt aus dem Kabinett Schröder ins Trudeln geriet und der er mit der Linkspartei, dem Zusammenschluss aus WASG und PDS, eine dauerhafte linke Konkurrenz schuf.  Seine Frau versetzte dann mit der Gründung ihres Bündnisses eben dieser Linkspartei einen kräftigen Stoß. Ob er letztlich tödlich sein wird, muss sich noch zeigen. Und nun scheinen die Zwei schon nach der nächsten Kerbe zu gieren, die sie in ihren Colt ritzen können. Das Opfer ist dieses Mal die CDU. Der politische Arm der fünften Kolonne Moskaus in Deutschland ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht