Es ist keine Frage, Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht werden einmal in die Parteiengeschichte eingehen, und zwar als „Paar der Zerstörung“. Er kann die SPD für sich verbuchen, die seit seinem Rücktritt aus dem Kabinett Schröder ins Trudeln geriet und der er mit der Linkspartei, dem Zusammenschluss aus WASG und PDS, eine dauerhafte linke Konkurrenz schuf. Seine Frau versetzte dann mit der Gründung ihres Bündnisses eben dieser Linkspartei einen kräftigen Stoß. Ob er letztlich tödlich sein wird, muss sich noch zeigen. Und nun scheinen die Zwei schon nach der nächsten Kerbe zu gieren, die sie in ihren Colt ritzen können. Das Opfer ist dieses Mal die CDU. Der politische Arm der fünften Kolonne Moskaus in Deutschland ...
Wagenknecht will die CDU am Nasenring durch die Manege ziehen
Sahra Wagenknecht will, dass die CDU in Thüringen sich von Friedrich Merz distanziert. Sonst könne es keine Koalition geben.
