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Wachwechsel in Europa

Jean-Claude Juncker hätte die EU gerne reformiert und wetterfest gemacht.
Ursula von der Leyen und Jean-Claude Juncker
Foto: dpa | Ursula von der Leyen macht gute Miene zum üblichen Spiel ihres Vorgängers Jean-Claude Juncker. Der räumt nun die ihm altvertraute europäische Bühne.

Noch vor dem Finale des Brexit-Dramas vollzieht sich in diesen Tagen der große Wachwechsel an der Doppelspitze der Europäischen Union in Brüssel. Die beiden Präsidenten der EU, Jean-Claude Juncker und Donald Tusk, räumen ihre Schreibtische für die Nachfolger. Allzu kurzatmig fragen manche, was Kommissionspräsident Juncker in den vergangenen fünf Jahren erreichte. War da nicht nur Krisenmanagement, von der Griechenland-Rettung über das Migrations-Chaos bis zum Brexit-Desaster? Wieviel der Investitionsplan des Luxemburgers zur wirtschaftlichen Genesung Europas beigetragen hat, ob es tatsächlich der Charme des haptisch offensiven Christdemokraten war, der US-Präsident Trump im drohenden Handelskrieg beidrehen ließ – dies und vieles ...

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