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Von wegen Kitamangel: Heute fehlen die Kinder

Die Folgen des Geburteneinbruchs: Werden Erzieherinnen bald arbeitslos? Ganze Regionen drohen auszubluten.
Neue Kita der Sankt-Elisabeth-Gruppe in Witten
Foto: Imago | Wenn die demographischen Prognosen stimmen, werden die Garderobenhaken in den Kitas künftig leer bleiben. Der Kindermangel schlägt sich nieder.

Arbeitslosigkeit qualifizierter Erzieherinnen? Noch vor wenigen Jahren war das unvorstellbar; überall wurde der Mangel an Erzieherinnen beklagt. Mit dem Geburteneinbruch seit 2021 hat sich das schlagartig geändert. In Berlin waren in diesem Sommer rund 2000 Kitaplätze nicht belegt, das ist fast jeder zehnte Platz. So hat Berlin „plötzlich“ 2400 Erzieherinnen „zu viel“. Im benachbarten Brandenburg sieht es genauso aus: Nicht nur in der Peripherie, sondern auch im Speckgürtel um Berlin gehen Tagesstätten die Kinder aus.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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