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Von der Ahr an den Dnepr

Sowohl im Ahrtal wie in der Ukraine geht es um das wichtigste Gut, für das es sich im politischen Leben zu kämpfen lohnt: die Freiheit. Ein Kommentar.
Ein Jahr nach der Flut - Ahrtal
Foto: Boris Roessler (dpa) | Das Bild zeigt die Brüder Gerd und Bernd Gasper, die sich wenige Tage nach der Flutkatastrophe vor ihrem von der Flut zersörten Elternhaus in Altenahr-Altenstadt weinend in den Armen liegen.

Schlamm und Müll sind verschwunden. Aber die Folgen der Flutkatastrophe, die vor genau einem Jahr das Ahrtal getroffen hat, sind es noch lange nicht. 42.000 Betroffene, über 130 Tote, 17.000 Menschen verloren Hab und Gut. Ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 15 Milliarden Euro. Bis die Spuren der Flut an den 8800 beschädigten Gebäuden beseitigt sind, dürfte noch einige Zeit vergehen.

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