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Vom gezähmten Wolf und fehlenden Kindern

Nachdem der heilige Franziskus einen Wolf gezähmt hatte, wurde dieser von den Bewohnern Gubbios geliebt und gepflegt. Heute wiederholt sich die Geschichte - mit Papst Franziskus und einem Hund.
Ein Mops im Kinderwagen
Foto: Frank Rumpenhorst (dpa) | Der Mops «Prince» sitzt in einem Kinderwagen in einer Frankfurter Grünanlage und wartet auf seine Besitzerin. Der Hund ist schon zwölf Jahre alt und nicht mehr gut zu Fuß und wird daher im Freien herumgefahren. +++ dpa-Bildfunk +++

Vom heiligen Franziskus von Assisi gibt es die Legende, dass er einst das Leben eines gefährlichen Wolfes vor einem aufgebrachten Mob aus der italienischen Region Umbrien rettete. Im Umland der Stadt Gubbio hatte das Tier Angst und Schrecken verbreitet, Vieh getötet und schließlich sogar Menschen angefallen. Die Bewohner von Gubbio rotteten sich daraufhin zusammen und wollten den Wolf töten. Der heilige Franziskus jedoch versuchte sich als Vermittler und ging unbewaffnet auf „Bruder Wolf“ zu, wie er ihn nannte. Er gab ihm Futter, bot ihm sogar einen Schlafplatz in der Stadt an und zähmte ihn, bis das Tier schließlich auch von den Bewohnern geliebt und gepflegt wurde.

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