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Vom Geheimdienst in den Vatikan

Plötzlich Diplomat? Bruno Kahl wird neuer deutscher Botschafter am Heiligen Stuhl. Vorher warnt der derzeitige BND-Chef nochmal vor der russischen Angriffslust.
Dr. Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes
Foto: IMAGO/M. Popow (www.imago-images.de) | Kein Leichtgewicht: Dass Deutschland Bruno Kahl in den Vatikan schickt, zeigt auch, dass man die dortigen diplomatischen Möglichkeiten durchaus ernstnimmt.

Bruno Kahl soll der neue deutsche Botschafter am Heiligen Stuhl werden. So haben es in den vergangenen Tagen verschiedene Medien mit Berufung auf Regierungskreise berichtet. Schlagzeilen macht er aber jetzt noch einmal in seinem alten Amt: Seit 2016 ist Kahl Präsident des Bundesnachrichtendienstes. Nun warnte er, dass Russland von Expansionsplänen auch über die Ukraine hinaus getrieben sei. Vor allem die NATO sei dabei im Visier von Moskau, erklärte Kahl am Pfingstmontag im Podcast des Medienportals „Table. Briefings.“ Der BND verfüge über entsprechende nachrichtendienstliche Belege.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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