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Vobild Milei? Bolivien wählt den Sozialismus ab

Zwei Jahrzehnte dominierten Evo Morales und seine „Bewegung zum Sozialismus“ das politische Leben Boliviens. Nun stehen am 19. Oktober zwei Oppositionskandidaten zur Wahl.
Evo Morales umgeben von Getreuen
Foto: IMAGO/Pablo Rivera (www.imago-images.de) | Muss dem Ende seiner Ära zusehen: der frühere Präsident Evo Morales am gestrigen Sonntag in den "Coca Social Headquarters".

Die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen haben am Sonntag die politische Landkarte Boliviens grundlegend verändert. Nach fast 20 Jahren an der Macht wurde die linke „Movimiento al Socialismo“ (MAS) abgewählt. Stattdessen stehen sich in einer historischen Stichwahl am 19. Oktober zwei konservative Kandidaten gegenüber: der Senator Rodrigo Paz Pereira und der ehemalige Präsident Jorge „Tuto“ Quiroga.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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