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Verpulvert die Entwicklungszusammenarbeit unser Steuergeld?

Die Entwicklungszusammenarbeit hat in Deutschland keinen guten Ruf. Stichwort „Radwege in Peru“. Kann Ministerin Alabali Radovan den Sektor reformieren?
Reem Alabali-Radovan
Foto: Felix Zahn (www.imago-images.de) | Als deutsche Entwicklungsministerin muss die in Moskau geborene, aber aus dem Irak stammende Reem Alabali Radovan (SPD) auch mit saudischen Regierungsvertretern verhandeln, wie hier in Riad. Sie selbst sei „drei Viertel Chaldäerin und ein Viertel Araberin“, sagt die chaldäische Katholikin.

Die Hundert-Tage-Schonfrist war rum, und die Medien voll mit eher mäßigen Urteilen: Die Ansage von Bundeskanzler Friedrich Merz etwa, einen kräftigen Impuls für Wirtschaftswachstum noch vor der Sommerpause zu geben, sei ausgeblieben – trotz des riesigen Sondervermögens. Auch biete Schwarz-Rot wegen mangelnder Absprache kaum weniger Spannungen in der Koalition als die Ampel zuvor. Und von den versprochenen Sparanstrengungen im Haushalt sei auch nicht viel zu spüren. Skepsis allerorten. Nach dem holprigen Start der deutschen Bundesregierung ist das keine große Überraschung.

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