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Venezuela steht unter Strom

Maduro zeigt seine Militärmacht, auch gegenüber der Kirche – Die Kirche könnte Vermittlerrolle übernehmen. Von Marcela Vélez-Plickert
Venezuela: Mann bei einer Protestkundgebung der Opposition.
Foto: dpa | Er hat sich „Freiheit“ auf die Stirn geschrieben. Ein junger Mann bei einer Protestkundgebung der Opposition.

In Venezuela gibt es derzeit eine prekäre Pattsituation. Oppositionsführer Juan Guaidó ist vorerst mit seinem Versuch gescheitert, mit der „Operation Freiheit“ am 30. April und 1. Mai das Regime hinwegzufegen. Er habe überschätzt, dass sich mehr Militärs auf seine Seite schlagen würden, gab er später zu. Tatsächlich schlossen sich nur wenige Soldaten dem von mehr als 50 Staaten anerkannten Übergangspräsidenten an. Das Militär stützt nach wie vor Präsident Nicolás Maduro, der auf die „Operation Freiheit“ mit scharfer Repression antwortete. In der Hauptstadt Caracas fuhren gepanzerte Fahrzeuge in Demonstrantengruppen. Auch die paramilitärischen „Colectivos“ schlugen wieder einmal zu.

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