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Venezuela steht am Abgrund

Die humanitäre Katastrophe in Venezuela hat sich extrem verschärft, doch Machthaber Maduro sitzt fest im Sattel. Die Kirche kritisiert einen falschen Oppositionskurs.
Im Parlament in Caracas hat die „Chavistas“ ein Bild ihres verstorbenen Anführers Hugo Chávez aufgestellt.
Foto: RAYNER PENA via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die „Chavistas“ sind an die Macht zurückgekehrt: Im Parlament in Caracas haben sie ein Bild ihres verstorbenen Anführers Hugo Chávez aufgestellt.

Während Venezuela immer tiefer ins Elend sinkt, läuft es für den sozialistischen Machthaber Nicolás Maduro nicht schlecht, im Gegenteil. Der Nachfolger des 2013 an Krebs verstorbenen Hugo Chávez wird bald acht Jahre im Präsidentenpalast in Caracas vollenden und sitzt fest im Sattel. Alle Bemühungen der Opposition, die vor zwei Jahren noch zu Massendemonstrationen mobilisieren konnte, Maduro von der Macht zu entfernen, sind fehlgeschlagen.

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