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Vater Rhein und die grüne Welle

Die Chancen für Boris Rhein, hessischer Ministerpräsident zu bleiben, sind gut. Das ist der schlechten Performance von Grünen und SPD zu verdanken.
Spitzenkandidaten der Landtagswahl Hessen
Foto: Boris Roessler (dpa) | Unfreiwillig an seiner Seite: Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU, l.) und die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (r.).

Ob Boris Rhein sich schon die Telefonnummer von Fleurop zurecht gelegt hat? Am Wahlabend am übernächsten Sonntag muss er Nancy Faeser unbedingt einen Strauß roter Nelken schicken. Schließlich hat sich die Spitzenkandidatin der hessischen SPD, die im Hauptberuf Bundesinnenministerin ist, in den letzten Woche wie keine andere als CDU-Wahlkampfhelferin bewährt. Rhein hat jedenfalls Glück, dass die Ampel sich aktuell so präsentiert wie sie sich präsentiert und seine Hauptkonkurrentin dabei im Fokus steht. Ob Schönbohm-Affäre, die Frage nach einer Bespitzelung von Ex-Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen (CDU) durch seine ehemalige Behörde - und natürlich über allem: die Migrationspolitik.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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