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USA und China: Konkurrenz, Kooperation, Konfrontation

Die China-Politik stellt für US-Präsident Biden eine Gratwanderung dar. Aber er ist entschlossen zu zeigen: Die USA haben das bessere Blatt auf der Hand.
Bidens China-Politik
Foto: Lintao Zhang / Pool (Getty Images AsiaPac POOL) | Aus der harschen Rhetorik, die das erste Jahr Bidens im Weißen Haus prägte, wird deutlich: Der demokratische Präsident nimmt die Bedrohung durchaus ernst, die vom „Reich der Mitte“ ausgeht – militärisch, wirtschaftlich, technologisch.

Wenn der amtierende US-Präsident Joe Biden vom Kampf westlicher Demokratien gegen autokratische Systeme spricht, hat er China ganz besonders im Blick. Jüngst nannte er die Volksrepublik beispielhaft als Land, in dem die „Gier einiger weniger“ und ein „selbstsüchtiger Autokrat“ das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes unterdrückten. Die wirtschaftlichen Verflechtungen sind eng Aus jener harschen Rhetorik, die das erste Jahr Bidens im Weißen Haus prägte, wird deutlich: Der demokratische Präsident nimmt die Bedrohung durchaus ernst, die vom „Reich der Mitte“ ausgeht – militärisch, wirtschaftlich, technologisch. Schon sein Amtsvorgänger Trump war von einem eher auf Versöhnung und Annäherung ...

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