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USA: Kinder müssen keinen LGBTQ-Unterricht besuchen

Ein Sieg für die Religionsfreiheit: Der Supreme Court der USA stützt das Erziehungsrecht der Eltern. Sie dürfen ihre Kinder vom Unterricht über LGBTQ-Themen befreien. In Berlin trifft das Verwaltungsgericht eine gegenteilige Entscheidung.
Supreme Court in Washington
Foto: Copyright: xDreamstimexCoffe72x | „Wir erkennen seit langem das Recht der Eltern an, die ‚religiöse Erziehung‘ ihrer Kinder zu bestimmen“, schrieb Richter Samuel Alito des Supreme Courts in Washington.

Der Oberste US-Gerichtshof hat entschieden, dass Eltern in Maryland ihre Kinder vom Unterricht befreien dürfen, wenn dort Bilderbücher mit LGBTQ-Inhalten behandelt werden. Die 6:3-Entscheidung beruft sich auf das verfassungsmäßige Recht auf freie Religionsausübung: „Wir erkennen seit langem das Recht der Eltern an, die ‚religiöse Erziehung‘ ihrer Kinder zu bestimmen“, schrieb Richter Samuel Alito in der Mehrheitsmeinung.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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