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USA in Nahost: Das Comeback eines Weltpolizisten

Joe Bidens jüngstes Auftreten zeigt: Die USA sind als Führungsmacht zurück. Fragt sich nur, wie lange. Denn Biden ist der letzte seiner Art – und sein Kurs nicht unumstritten.
Joe Biden mit Israels Premierminister Netanjahu
Foto: IMAGO/Avi Ohayon/Israel Gpo (www.imago-images.de) | Trotz Sicherheitsbedenken reiste US-Präsident Joe Biden ohne zu zögern in das Kriegsgebiet, um Israels Premierminister Benjamin Netanjahu persönlich seine Unterstützung auszusprechen.

Der Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel stellt den Nahen Osten, ja die gesamte Welt, vor ungewisse Zeiten. Eine längst verloren geglaubte Gewissheit hat er jedoch wieder zu Tage gefördert: Die USA sind als dominierende globale Führungsmacht zurück. Wenn internationale Krisen und Konflikte zu eskalieren drohen, ruhen die Augen der Weltöffentlichkeit seit jeher in besonderem Maße auf den amerikanischen Präsidenten. Joe Biden muss derzeit gleich zwei Ausnahmesituationen steuern, die das Potenzial haben, in einen geopolitischen Flächenbrand auszuarten: den Krieg in der Ukraine und seit kurzem auch den in Israel. Dabei vermittelt der US-Präsident, der bald sein 81.

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