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USA: Die Macht der Evangelikalen

Religiöse Wähler sind wichtig in den USA. Eine besondere Rolle spielen mächtige Evangelikale. Jimmy Carter, Bill Clinton, George W. Bush und der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, bekennen sich zu charismatischen Glaubensvereinigungen .
Trump bei Auftritt vor Evangelikalen
Foto: Evan Vucci (AP) | Anfang 2020 beteten Vertreter evangelikaler Gruppierungen noch mit und für Donald Trump. Jetzt schimpft er auf „Scheinchristen“.

Der amerikanische Wahlkampf ist in vollem Gange. Bob Vander Plaats, Vorsitzender der evangelikalen Dachorganisation „The Family Leader“ und einer der landesweit einflussreichsten Konservativen, warf vorletzte Woche sein gesamtes politisches Gewicht hinter den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Ron DeSantis. Ex-Präsident Donald Trump nannte daraufhin beleidigt die ihn in der Vergangenheit mehrheitlich unterstützenden Evangelikalen „Scheinchristen“. Als Konzession an die ihm wohlgesonnenen, fundamentalistischen Gemeinschaften, unterhielt der ehemalige Showstar und Baulöwe während seiner Amtszeit als Staatsoberhaupt einen prominent evangelikal besetzten Beraterstab.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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