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US-Wahlkampf: Buhlen um die katholischen Stimmen

Ganz anders als in Deutschland wird in den USA im Wahlkampf bewusst um das Votum der katholischen Wähler geworben.
Donald Trump spricht beim renommierten Alfred E. Smith Memorial Foundation Dinner
| Donald Trump spricht beim renommierten Alfred E. Smith Memorial Foundation Dinner. Kamala Harris war die zweite geladene Präsidentschaftskandidatin seit 40 Jahren, die nicht zu diesem Dinner erschien.

In knapp zwei Wochen wird im mächtigsten Land der Welt gewählt. Sei es nun der Entwicklung der verschiedenen sozialen Medien geschuldet oder tatsächlicher politischer Realität – die Stimmung in den USA ist kochend und das Land erscheint immer mehr gespalten. Von beiden Seiten wird der Wahlkampf zu einem Kampf zwischen Gut und Böse stilisiert – wer nun „gut“ ist und wer „böse“ variiert dabei natürlich. Vergangene Woche hat sich ein für den an die politische Irrelevanz der katholischen Kirche in der deutschen Politik gewöhnten deutschen Katholiken interessantes Schauspiel zugetragen: das öffentliche Buhlen der Präsidentschaftskandidaten um die „catholic vote“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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