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US-Gericht: Beichte in Washington bleibt geheim

Ein Gesetz des Bundesstaates Washington sollte katholische Priester zur Offenlegung in der Beichte enthüllter Missbrauchsfälle verpflichten. Ein Gericht stoppte das Vorhaben.
Beichte bleibt in den USA auch künftig geheim
Foto: imago stock&people | Bleibt in den USA auch künftig geheim: Ein anderslautendes Washingtoner Gesetz wurde einstweilen von einem Gericht gekippt.

Der Versuch des US-Bundesstaates Washington, das Beichtgeheimnis im Namen des Kinderschutzes aufzubrechen, ist vorerst gescheitert. Am 18. Juli entschied Bundesrichter David G. Estudillo, das neue Gesetz „SB 5375“ in einer einstweiligen Verfügung zu stoppen. Die Regelung hätte Priester verpflichtet, mutmaßlichen Kindesmissbrauch zu melden, selbst wenn sie davon ausschließlich im Rahmen des Beichtsakraments erfahren hätten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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