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Unter Druck von beiden Seiten

Wieder einmal wird die Ukraine zum Zankapfel zwischen Russland und Europa. Von Stephan Baier
Julia Timoschenko, frühere Ministerpräsidentin der Ukraine
Foto: dpa | Die EU macht das geplante Freihandelsabkommen mit der Ukraine vom Umgang Kiews mit der früheren Regierungschefin Julia Timoschenko abhängig.

Es ist ein gefährliches Spiel, das die politische Klasse in der Ukraine derzeit spielt. Ein Spiel, bei dem sich Innenpolitik, Außenpolitik und wirtschaftliche Interessen mischen, und das zugleich unter ideologischen und historischen Vorzeichen stattfindet, ohne die die aktuellen Schachzüge in Kiew nicht verstehbar sind. Es geht um das Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit der EU, das eigentlich beim „Gipfel der Östlichen Partnerschaft“ am 28. und 29. November in der litauischen Hauptstadt Vilnius unterzeichnet werden sollte.

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