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Unter Druck, sich das Leben zu nehmen

In einem bemerkenswerten Hirtenbrief gegen ein geplantes Gesetz zum assistierten Suizid findet der britische Kardinal Vincent Nichols klare Worte. Ein Kommentar.
Kardinal Vincent Nichols findet klare Worte zum assistierten Suizid
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Katholiken ruft Kardinal Vincent Nichols auf, sich neben dem Gebet auch aktiv in die politische Debatte einzubringen, mit ihren Abgeordneten zu sprechen und sich für eine Stärkung der Palliativpflege einzusetzen. 

Ein Kardinal findet klare Worte: Was als "Recht aufs Sterben" beginnt, kann in eine "Pflicht zum Sterben" münden, schreibt Kardinal Vincent Nichols in seinem jüngsten Hirtenbrief in Bezug auf einen neuen Gesetzesentwurf zur Legalisierung des assistierten Suizids. Dieser könnte noch in diesem Jahr im britischen Unterhaus zur Abstimmung gebracht werden. Der von der Labour-Abgeordneten Kim Leadbeater eingebrachte Entwurf zielt darauf ab, unheilbar kranken Erwachsenen, die voraussichtlich weniger als sechs Monate zu leben haben, die Möglichkeit zu geben, ihr Leben unter ärztlicher Aufsicht zu beenden. Gegenüber dem "Guardian" beklagte Kim Leadbeater den durch das aktuelle Verbot des assistierten Suizids "herzzerreißenden Mangel an ...

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