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"Unplanned" hinterlässt tiefen Eindruck

So verlief die Uraufführung der deutschen Synchronfassung des Films „Unplanned“.
Fimpremiere Unplanned
Foto: Rehder | Nach der Premiere ein Podium: Beispielhaft für die Wirkung, die der Film auf Kinozuschauer ausüben soll. „Unplanned“ soll zum Nachdenken anregen.

Fulda, Donnerstag, 3. September, 16.30 Uhr. Langsam füllt sich das Foyer vor dem großen Saal des CineStar in der Löhrerstraße. Immer mehr Menschen erklimmen die lange, wegen Corona in Auf- und Abgang zweigeteilte Treppe und streben der ersten Etage des am Rande der Innenstadt gelegenen Kinos zu. In den Händen halten sie Tickets. Die berechtigten zur Teilnahme an der Uraufführung der deutschen Synchronfassung des US-amerikanischen Leinwanddramas „Unplanned“. Anders als sonst üblich können die Besucher der Deutschlandpremiere des Films diese nicht an der Kinokasse lösen. Stattdessen wurden sie ihnen vorher persönlich per E-Mail zugestellt. Nun müssen sie sich ausweisen.

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