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„Unheilbare Verletzung des naturrechtlichen Imperativs"

Wie denken Unionsabgeordnete über den Fall Frauke Brosius-Gersdorf und die Folgen für ihre Partei? Die „Tagespost" hat in der Fraktion nachgefragt. Ein Stimmungsbild.
Klaus-Peter Willsch, ein Veteran des „Berliner Kreises“
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Klaus-Peter Willsch, ein Veteran des „Berliner Kreises“, ist einer der konservativen Wortführer. Er sagt: „Frau Brosius-Gersdorf ist in der Tat für viele in der Union und mich persönlich unwählbar."

Er gilt als einer der jungen Abgeordneten mit konservativem Profil in der Fraktion: der Hamburger Christoph Ploß. Der 39-Jährige, der seit 2017 im Bundestag sitzt, stellt zur Bedeutung des „C“ gegenüber dieser Zeitung fest: „Der Schutz des Lebens – auch des ungeborenen Lebens – ist für uns Christen keine Frage des politischen Alltags, etwa wie die Höhe von Steuersätzen. Ich kann versichern: Für einen Großteil der Bundestagsfraktion hat das ,C’ nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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